Wissenstransfer im Generationenwandel
Der demografische Wandel hat es in sich: Tausende von Babyboomer gehen in den Ruhestand und nehmen wertvolles Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen mit.
Wie kann man diesen Schatz heben, übergeben und an wen? Auf dieser Seite erfährst du, wie ich Organisationen, Teams und Führungskräfte aber auch kleine Betriebe und Privatpersonen dabei begleite, den Generationenwechsel in Ruhe, aktiv und nachhaltig zu gestalten, wertvolles Wissen zu sichern und die Nachfolgenden auf ihre Aufgaben vorzubereiten.
Was bedeutet der Wissenstransfer für den Generationen-wechsel im Unternehmen?
In den nächsten zehn Jahren gehen rund 20 Mio. Menschen in den Ruhestand. Sie nehmen jahrzehntelanges Erfahrungswissen, umfangreiche Kompetenzen und viel Know How mit. Unternehmen und Organisationen, aber auch kleine Betriebe, die dieses explizite und vor allem auch das wertvolle implizite Wissen dieser Mitarbeitenden rechtzeitig und systematisch erfassen, können es sichern und weitergeben. Dabei geht es hier viel mehr als Wissen, denn ein wertschätzender, gut vorbereiteter Wissenstransferprozess bringt Ruhe und Sicherheit, fördert den Austausch untereinander und die Bereitschaft, Wissen zu teilen. Das stärkt das Wir-Gefühl und stärkt die Resilienz der Organisation
Ihr möchtet weg von einer "schnell schnell" Übergabe auf den letzten Metern hin zu einem strukturierten, wertschätzenden Wissenstransfer-Prozess? Dann seid ihr hier genau richtig!
Wozu brauchen Organisationen und Unternehmen einen Wissenstransfer?
Wissensbasierte Organisationen, Unternehmen oder kleine Betriebe müssen Kontinuität, Leistungsfähigkeit und Resilienz sichern. Das gilt insbesondere für gemeinnützige Organisationen, die durch den Fachkräftemangel und Generationenwechsel besonders herausgefordert sind.
Ein strukturierter Wissenstransferprozess gewährleistet, dass Expertise, bewährte Prozesse und Lernkultur auch bei Personalwechsel erhalten bleiben.
Dies geschieht durch Mentoring-Programme, Schulungen, Wissensmanagement-Systeme und durch strukturierte Interviews mit Wissensträgern, die in Wissenslandkarten dokumentiert werden. Am Ende geht es immer darum, Wissen nachhaltig in der Organisation zu verankern und eine Kultur des Lernen und Teilens zu fördern und zu etablieren.
Vorteile eines nachhaltigen Wissenstransfers
- Kontinuität und Stabilität:
Das Unternehmen oder die Organisation bleiben auch bei personellen Veränderungen handlungsfähig - Wissen wird bewaht:
Kritisches Know How wird dokumentiert, und bleibt erhalten - Vorbereitet für den Generationenwandel: Jüngere Mitarbeitende werden auf Führungsaufgaben vorbereitet
- Förderung der Zusammenarbeit:
Der Austausch zwischen den Generationen stärkt das Wir-Gefühl und die Innovationskraft